Ein Zeh-Passivhaus ist die gelungene Gesamtkomposition von Architektur, Proportionslehre und Haustechnik und natürlich das Wissen um die Ausrichtung eines Hauses zur Sonne und seine Einbettung in die Umgebung. Sie müssten eigentlich Aktivhäuser heißen, denn sie sorgen selbsttätig für Wärme und gutes Klima.
Typisches Merkmal eines Zeh-Passivhauses ist vor allem die energetisch sinnvolle Raumanordnung. Wohnräume liegen nach Süden, Pufferräume wie Treppenaufgang, Wirtschaftsräume oder WC sind nach Norden ausgerichtet.
Das Klima reguliert sich praktisch selbst
- Bei der Wärmedämmung werden nur Materialien natürlicher Herkunft verwendet
- Fenster und Dachflächen werden zur Gewinnung von Sonnenenergie genutzt
- Hochwertige Verglasungen mit hohem Energiedurchlassgrad (g-Wert) und niedrigem U-Wert lassen Wärme ins Haus und halten sie dort
- Der Bedarf an Warmluft für eine angenehme Raumtemperatur wird über eine Wärmerückgewinnungsanlage gesteuert
- Der niedrige Energieverbrauch spart nicht nur teure Heizkosten, sondern schont auch Natur und Umwelt
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